Vor einem Jahr – Onlinekurs „Aktiv Hoffen in Krisenzeiten“
Da ist nun schon ein Jahr vergangen seit unseren Zoom-Abenden. Während draußen die Natur erwachte, aber die Abende sich noch in Dunkel hüllten wie jetzt fanden sich an vier Abenden…
In diese Rubrik könnt ihr mystische, liebliche, bewegende oder verzaubernde Gedichte oder sonstige Texte über unsere Natur schreiben. Ob eigens verfasst oder gefunden — lasst eurer Phantasie freien Lauf und schickt uns die Ergebnisse. Vielleicht gibt es ja auch mal Gelegenheit, sie vorzutragen?
Da ist nun schon ein Jahr vergangen seit unseren Zoom-Abenden. Während draußen die Natur erwachte, aber die Abende sich noch in Dunkel hüllten wie jetzt fanden sich an vier Abenden…
Das bekannte Nagetier teilt sich mit uns den beliebten Platz am Wasser. Die Lebensraumansprüche unser beiden Spezies sind nicht sie gleichen, deshalb gehört der Konflikt mit dem Nachbarn zumindest für…
Den Verlust im Herzen wiegen Kammmolch Teichmolch Erdkröte Moorfrosch Eure Wanderrouten sind älter als jeder Baum in diesem Wald Eure Eltern: schummrige Teiche, Tümpel und Sümpfe Lauft jetzt…
... es ist Natur! Was manchmal aussieht wie unordentlich, kann mitunter seinen Zweck haben! Fledermäuse, Bienen, Zauneidechsen, Igel und viele mehr haben in unseren "aufgeräumten" Gärten und auf versiegelten Parkplätzen,…
Ich seh im Spiegel, wie die Blätter fallen und meine Borke sich zusammenzieht. Ist das der Herbst und war das jetzt schon alles? Und wen wärmt meine Sonne, wenn sie…
Aufgesprungen Blutbesudelt Klaffen deine Rindenwunden Zwischen luftig-leichter Haut Und Jahr für Jahr erscheinen neue Platzen alte weiter auf. So verewigt sich das Leben Auf unsren Körpern, unsren Zügen, Zeichnet auf…
Jahrhundertlaub kracht unter meinen Füßen / ein Wurzelteller träumt von Dinosaurierriesen / und Farne von der Zeit, als niemand über ihnen stand.
Gelenkt auf feuchte Erd´ den Schritt / Umhüllt mich schaurig, Tritt um Tritt, / Die irre Stille einer Gruft. / Voll Schwefeldämpfe steht die Luft.
Liebend die Wellen, / die stillen Quellen / in Sumpf und Bruch, / wohnst du am Weiher, / wo Ente und Reiher / kommt zu Besuch.